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UNSERE EXPERTISEN
Erneuerung statt Stillstand - Zukunftsmanagement mit externen Berater:innen challengen.
Erfolgreiche Unternehmen messen dem Innovationsmanagement seit Jahren oberste Priorität zu. So schafft das Innovationsmanagement doch die Rahmenbedingungen, damit Innovationen möglich werden. Unsere Top Consultants unterstützen Sie bei der systematischen Planung, Steuerung und Kontrolle von Innovationen in Ihrer Organisation.
Um Innovationen im Unternehmen wachsen zu lassen, gibt es zwei Dinge, die an interne Entscheidungsstrukturen und -prozesse gekoppelt sein müssen: Innovationskultur (Nährboden für Innovationen) & Open Innovation (externe Einflüsse als Innovationsbooster). Ohne die Verankerung dieser beiden in der Organisation geht es nicht. Typische Aufgaben von Innovationsmanagern sind daher die Folgenden:
Hier hängt Innovationsmanagement stark mit der Organisationsentwicklung zusammen, um entsprechende Strukturen zu schaffen, damit Erneuerung in einer Organisation erst möglich wird.
Das Befeuern der Ideenfindung wiederum hängt stark mit den Kreativprozessen zusammen und erfordert umfassendes Projektmanagement.
Trends und Chancen erkennen sowie Risiken analysieren.
Entwicklung einer Roadmap und Planung der Aktivitäten.
Rollenverteilungen, Entscheidungsstrukturen finden, Process Ownership sowie Ideenmanagement.
Realisierung von Ideen in tatsächliche Innovationen inklusive Business Plan, Lösungsentwicklung und Implementierung sowie Vertrieb.
Wie innovativ ein Unternehmen ist, hängt von vielen Faktoren ab. Die Einflüsse reichen von der Beschaffenheit der Branche, über die Unternehmensstrategie und Unternehmenskultur bis hin zum Qualitäts- und Personalmanagement. Innovationskultur ist gegeben, wenn folgende Faktoren erkennbar sind:
Ein sehr wichtiger Ansatz im Innovationsmanagement ist jener der Open Innovation. Damit ist die aktive Nutzung von externem Input gemeint, der für die weitere Strategiefindung genutzt werden soll. Der Begriff stammt von Henry Chesbrough, der an der Haas School of Business sowie der University of California unterrichtet. Open Innovation wird in drei Kernprozesse unterteilt:
Das Wissen von Externen wie Lieferant:innen, Kund:innen und Partner:innen soll genutzt werden, um Innovationsprozesse zu beschleunigen. Er soll zeigen: Innovationen müssen nicht zwangsläufig dort entstehen, wo die Produkte entstehen.
Internes Wissen wird externalisiert. Ein Beispiel: Unternehmen vergeben gewisse Produkte gegen eine Lizenzgebühr an private oder andere Unternehmen.
Eine Mischform aus Outside-in-Prozessen und Inside-out-Prozessen. Es geht darum, das Unternehmensumfeld in den Innovationsprozess einzubinden und das Wissen aus dem Umfeld zu nutzen.
Von einer oft vagen Aufgabenstellung zur konkreten Projektbeauftragung – manchmal braucht es Unterstützung von einem neutralen Partner beim Definieren des Scope und der Entscheidung, ob es überhaupt externe Hilfe benötigt. Wir begleiten Sie objektiv, kostenlos und unverbindlich in Ihrem Suchprozess.
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