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INNOVATIONSMANAGEMENT

Wie treibe ich Innovationen im Unternehmen voran?

Erfolgreiches Innovationsmanagement orientiert sich immer am Menschen. Wie Sie die passende Unterstützung finden, erfahren Sie hier.

Strategie Organisation Operations

Klaiton

01.03.2022

5 min

Erfolgreiche Unternehmen messen dem Innovationsmanagement seit Jahren oberste Priorität zu. Denn: Innovationsmanagement schafft die Rahmenbedingungen, damit Innovationen möglich werden, sichert nachhaltig Wettbewerbsvorteile und erschließt neue Marktpotenziale. Doch wie sieht optimales Innovationsmanagement aus? Unsere Überzeugung: Erfolgreiches Innovationsmanagement orientiert sich immer am Menschen - denn Mitarbeiter:innen und Kund:innen sind letztlich die Quelle von Innovationen und Neuentwicklungen.

Was bedeutet mitarbeiterzentriertes Innovationsmanagement?

Mitarbeiterzentriertes Innovationsmanagement setzt die grundlegende Haltung voraus, dass die Mitarbeiter:innen der zentrale Erfolgsfaktor eines Unternehmens sind. Mitarbeiterzentrierte Führung, Eigenverantwortung und eine entsprechende Unternehmenskultur sind die Grundlage, um ein mitarbeiterzentriertes Innovationsmanagement aufzubauen. Ein solches Innovationsmanagement kann nicht top-down verordnet werden, sondern muss bottom-up aufgesetzt werden - mit Innovationsmanager:innen und den relevanten Mitarbeiter:innen. Nur so kann der Rückhalt im Unternehmen entstehen, den es für Innovationen und die damit verbundenen Change Prozesse benötigt. Frameworks und externe Expertisen können hier helfen - dürfen jedoch nicht im Mittelpunkt des Prozesses stehen. Sie müssen zum Unternehmen, zum Team und zur Arbeitsweise der Mitarbeiter:innen passen. Gerade wenn Beratung von außen benötigt wird, sehen wir bei Klaiton in vielen Fällen, dass Unterstützung im Innovationsprozess oft auch Unterstützung bei mitarbeiterzentrierter Führung, Agilität im Unternehmen oder Change Management bedeutet. Hier muss bei der Auswahl der Berater:innen differenziert werden: Worum geht es? Wie ist Innovationsmanagement im Unternehmen verankert? etc.


Nachfolgenden finden Sie einige generelle Eckpunkte, die es bei der Auswahl des:der passenden Consultant, der:die Ihnen bei Innovationen wirklich weiterhilft, zudem zu beachten gilt:

Wie sind die Rahmenbedingungen für Innovationen in Ihrem Unternehmen? Ohne die Verankerung von Innovationsmanagement in der Organisation geht es nicht. Um Innovationen im Unternehmen wachsen zu lassen, gibt es zwei Dinge, die gekoppelt sein müssen:

  • Gestalten von Rahmenbedingungen: Hier hängt Innovationsmanagement stark mit der Organisationsentwicklung zusammen. Sie schafft entsprechende Strukturen, damit Erneuerung in einer Organisation erst möglich wird.
  • Aktives Innovieren und Ideenentwicklung: Das Befeuern der Ideenfindung hängt stark mit den Kreativprozessen zusammen und erfordert umfassendes Projektmanagement.

Die Anforderungen an eine:n Berater:in variieren zwischen den beiden Punkten sehr deutlich: Geht es um die Gestaltung von Rahmenbedingungen, sollte die Expertise des:der Consultant eher auf Organisationsentwicklung & Change Management liegen. Geht es hingegen um die aktive Ideenentwicklung, steht die Expertise im jeweiligen Markt, Wettbewerbsumfeld oder auch Prozess/Bereich (Produkte, Dienstleistungen, Fertigungsprozesse, Organisationsstrukturen, Managementprozesse etc.) sowie das Thema Projektmanagement im Vordergrund.

Präsentation von Innovationen.

Welchen Ansatz verfolgen Sie im Innovationsmanagement?

Ein wichtiger Ansatz im Innovationsmanagement ist jener der Open Innovation. Damit ist die aktive Nutzung von externem Input gemeint, der für die weitere Strategiefindung genutzt werden soll. Abhängig davon, welcher Kernprozess aus dem Open Innovation Konzept verfolgt wird, stellen sich auch hier verschiedene Anforderungen an eine:n Consultant:

  • Outside-In-Prozess: Das Wissen von externen Partner:innen wie Lieferant:innen oder Kund:innen soll genutzt werden, um Innovationsprozesse zu beschleunigen. Er soll zeigen: Innovationen müssen nicht zwangsläufig dort entstehen, wo die Produkte entstehen.
  • Inside-Out-Prozess: Internes Wissen wird externalisiert. Ein Beispiel: Unternehmen vergeben gewisse Produkte gegen eine Lizenzgebühr an private oder andere Unternehmen.
  • Coupled-Prozess: Eine Mischform aus Outside-In- und Inside-Out-Prozessen. Es geht darum, das Unternehmensumfeld in den Innovationsprozess einzubinden und das Wissen aus dem Umfeld zu nutzen

Innovationskultur – wie werden Innovationen in Ihrem Unternehmen gelebt?

Wie innovativ ein Unternehmen ist, hängt von vielen Faktoren ab. Die Einflüsse reichen von der Beschaffenheit der Branche, über die Unternehmensstrategie und Unternehmenskultur bis hin zum Qualitäts- und Personalmanagement. Eine positive Innovationskultur, welche den:die Mitarbeiter:in ins Zentrum stellt, ist ein weiterer zentraler Faktor - die Unterstützung dergleichen oft das Wirkungsgebiet unserer Consultants. Abhängig davon, an welchen Punkten einer positiven Innovationskultur gearbeitet werden muss, sind auch unterschiedliche Beraterschwerpunkte notwendig. Zu diesen Punkten gehören:

  • Vertrauen in die Mitarbeiter:innen ist vorhanden
  • Innovation und Kreativität haben einen hohe Stellenwert - durch Vorleben des Managements
  • Innovative Mitarbeiter:innen werden unterstützt
  • Hohe Toleranz gegenüber Fehlern - Misserfolge werden als Chancen gesehen
  • Offene und transparente Kommunikation
  • Insbesondere beim Thema Innovationskultur bleibt jedoch immer zu betonen, dass eine solche Kultur niemals von außen in ein Unternehmen getragen werden kann, sondern von Führungskräften & Mitarbeiter:innen gelebt werden muss

Egal wie innovativ ihr Unternehmen bereits ist, wir finden den:die passende:n Consultant für Ihr Innovationsmanagement – in 48h, kostenfrei und unverbindlich.

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